INFMS Consumer Health Informatics | SG | INF | |
---|---|---|---|
Dozent : |
Prof. Dr. Thomas Schrader
eMail
Prof. Dr. Anne-Maria Purohit eMail |
Semester | 1 |
Einordnung : | Master Informatik (Sommer-Immatrikulation), Vertiefung Medizininformatik (S) | SWS | 4 |
Sprache : | Deutsch | Art | VÜS |
Prüfungsart : | PL | Credits | 6 |
Prüfungsform : | Belegarbeit mit mdl. Prüfungsgespräch | ||
Voraussetzungen : | |||
Querverweise : | |||
Vorkenntnisse : | |||
Hilfsmittel und Besonderheiten : | Studien- und Prüfungsleistungen: Semesterbegleitende Leistungen können in die Bewertung einbezogen werden. | ||
Lehrziele : | Die Studierenden verstehen Consumer Health Informatics (CHI) als Ausdruck der personalisierten digitalen Medizin. Sie sind in der Lage, Anwendungen und digitale Dienstleistungen zu konzipieren und anwenderzentriert zu entwickeln. Die Studierenden analysieren Studiendaten zu den Nutzergruppen. Die Studierenden beziehen bei der Entwicklung der Anwendungen die biomedizinischen Eigenschaften, persönlichen Verhaltensweisen und Kenntnisse sowie die Gesundheitsaktivitäten der Anwender / Patienten ein. Die Studierenden können verschiedene Datenquellen von CHI kritisch bewerten und eigenständige Analysen durchführen. Sie können verschiedene Aspekte der Diversität und ökonomische Anforderung erklären und in den Kontext von digitalen Dienstleistungen umsetzen. Die Studierenden analysieren die Geschäftsmodelle und Interessenslagen der Hersteller / Anbieter von CHI-Applikationen. | ||
Lehrinhalte : | Begriffe und Anwendungsgebiet CHI | ||
Literatur : | 1. Wetter T. Consumer Health Informatics: New Services, Roles, and Responsibilities. 1st ed. 2016. Springer; 2015:4138. 2. Edmunds Margo, Hass Christopher, Holve Erin. Consumer Informatics and Digital Health: Solutions for Health and Health Care. 1st ed. 2019. Springer; 2019:427. 3. Valdez, R.S., Holden, R.J., Novak, L.L., Veinot, T.C., 2015. Transforming consumer health informatics through a patient work framework: connecting patients to context. Journal of the American Medical Informatics Association 22, 2–10. https://doi.org/10.1136/amiajnl-2014-002826 |